Die Voyager-Ablehnung unterstreicht die dringende Notwendigkeit einer behördlichen Aufsicht

Wichtige Erkenntnisse: Am Montag lehnte die angeschlagene Kryptofirma Voyager einen Übernahmevorschlag von FTX ab und nannte ihn „ein Low-Ball-Angebot“. 2008 verhinderten Bankenfusionen nach der Lehman-Pleite eine Ansteckung weit größeren Ausmaßes. Der Krypto-Winter verwüstet den Krypto-Markt. Wie Unternehmen am Rande der Insolvenz Übernahmeangebote ablehnen können, liegt nicht im Interesse der Anleger. Am 1. Juli kündigte Voyager Digital die Aussetzung von Handel, Einzahlungen, Auszahlungen und Treueprämien an. Als Grund nannte das Unternehmen Marktturbulenzen und machte die Zahlungsunfähigkeit von 3AC verantwortlich. Die Nachricht folgte einer Marktreaktion Ende Juni auf Berichte über einen möglichen 3AC-Kreditausfall. Die an der TSX notierte Voyager Digital (VOYG) brach um 52,5 ...

Quelle: Die Voyager-Ablehnung unterstreicht die dringende Notwendigkeit einer behördlichen Aufsicht - Kryptonews aktuell

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