Der CFO von Mastercard sagt, er betrachte Krypto eher als Anlageklasse denn als Zahlungsmittel – hier ist der Grund

Der Finanzvorstand des Kreditkartengiganten Mastercard sagt, dass das Unternehmen Kryptowährungen eher als Anlageklasse denn als Zahlungsmittel betrachtet. In einem neuen Interview mit Bloomberg sagt Sachin Mehra, CFO von Mastercard, dass das Unternehmen digitale Vermögenswerte aufgrund ihrer hohen Preisvolatilität nicht als Zahlungsmittel betrachtet. „Damit irgendetwas in unseren Augen ein Zahlungsmittel sein kann, muss es einen Wertspeicher haben. Wenn etwas jeden Tag im Wert schwankt, so dass Ihr Starbucks-Kaffee Sie heute 3 Dollar kostet und morgen 9 Dollar und am Tag danach einen Dollar kostet, ist das aus Sicht der Verbraucher ein Problem. Daher betrachten wir Krypto eher als Anlageklasse.“ Mehra merkt jedoch an, dass virtuelle Vermögenswerte, die wie Fiat-Währungen verwendet w...

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