Neuer Ärger für südkoreanische Banken wegen Bitcoin-Kimchi-Prämiengeschäften im Wert von 6,5 Milliarden Dollar

Südkoreas integrierte Finanzaufsichtsbehörde - Financial Supervisory Service (FSS) - untersucht Berichten zufolge inländische und kommerzielle Banken, nachdem sie eine beträchtliche Menge an illegalen Überweisungstransaktionen aus dem Ausland entdeckt hat. In den letzten Wochen wurde die Rolle der Banken bei der Erleichterung von Kimchi-Premium-Händlern, die bei einem Anstieg des Handelsvolumens schnelles Geld ermöglichen, intensiv untersucht. Zuvor war spekuliert worden, dass diese Finanzinstitute von Einzelpersonen und Unternehmen sowie von mehreren mutmaßlichen inländischen Briefkastenfirmen genutzt wurden, um Gelder in das Land und aus dem Land heraus zu transferieren und so erhebliche Kimchi-Prämien-Arbitrage zu finanzi...

Quelle: Neuer Ärger für südkoreanische Banken wegen Bitcoin-Kimchi-Prämiengeschäften im Wert von 6,5 Milliarden Dollar - Kryptonews aktuell

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