Warum der unvermeidliche Krypto-Winter vielleicht nicht so schlimm ist, wie es sich anhört

Der Krypto-Bärenmarkt ist endlich da, und Allzeithochs sehen immer mehr wie ferne süße Träume aus. Bitcoin (BTC) ist über 70 % von seinen Höchstständen gefallen, Ethereum (ETH) um fast 80% und praktisch alle anderen auch coin. Auch der DeFi-Raum (dezentralisierte Finanzen) wurde durch die Fusion von Luna UST und die Rückzugsprobleme von Celsius Network schwer getroffen – unter vielen anderen Dingen. Das Schlimmste ist, dass es noch lange nicht vorbei ist. Die rasende Inflation bedeutet, dass die Federal Reserve die Zinssätze weiter erhöhen wird, was den Markt weiter zum Einsturz bringen wird. Unter anderem ist der in DeFi-Protokollen gesperrte Gesamtwert (TVL) von seinem Allzeithoch von 254 Milliarden US-Dollar Anfang Dezember 2021 auf derzeit nur noch rund 90 Milliarden US-Dollar gefa...

Quelle: Warum der unvermeidliche Krypto-Winter vielleicht nicht so schlimm ist, wie es sich anhört - Kryptonews aktuell

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