Wie „Better Call Saul“ die Kunst des Fernsehens verfeinerte

„Better Call Saul“ sieht oft eher nach Kunst als nach Fernsehen aus: Eine Silhouettenfigur, die aus einem Gully auftaucht. Ein Auto an einer leeren Kreuzung aus der Vogelperspektive. Eine Blutlache, die über einen Teppich sickert. Diese jüngsten Aufnahmen sind malerische Beispiele dafür, warum die Serie als eine der visuell einfallsreichsten der Ära in die Geschichte eingehen wird. Nach sechs Staffeln nähert sich die Show am 15. August ihrem Finale auf AMC und dem Streaming-Dienst AMC+. „Better Call Saul“ erweiterte den filmischen Stil von „Breaking Bad“, dem Drama, auf dem es basierte, und knüpft an die Mitte der 2000er Jahre an, als eine Welle von TV-Schöpfern mit dem Medium ehrgeizig wurde. Die Macher von „Better Call Saul“ sagen, dass das Aufstellen der Kamera an ü...

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