Forex-Signale für den 1. September: Globale Fertigung bleibt schwach

Der gestrige Markt-Wrap Gestern war ein weiterer unruhiger Tag an den Finanzmärkten im Allgemeinen, da Unsicherheit herrschte. Der Schwerpunkt lag in Europa mit den CPI-Verbraucherinflationsdaten für August, in denen wir einen weiteren Rekordwert sahen. Die annualisierte Gesamtzahl lag bei 9,1 %, und das erhöht den Druck auf die EZB, nächste Woche aggressiv zu handeln, obwohl die politischen Entscheidungsträger dies in den letzten Tagen bereits angepriesen haben. Der Euro erholte sich um etwa 100 Pips höher, aber die Aussichten sehen immer noch düster aus, da die steigenden Energiepreise weiterhin ein Problem darstellen, da die Flüsse entlang der Nord Stream-Pipeline für die kommenden Tage gestoppt werden und Gazprom auch die Gaslieferungen an den französischen Energieversorger Engie u...

Quelle: Forex-Signale für den 1. September: Globale Fertigung bleibt schwach - Kryptonews aktuell

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