Michael Saylor wehrt sich gegen die Anschuldigungen von Peter Schiff, Bitcoin gepumpt zu haben

Die United States Securities and Exchange Commission (SEC), die Reality-Star Kim Kardashian eine Strafe in Höhe von 1,26 Millionen Dollar auferlegt, vermittelt eine wichtige Botschaft über die Überzeugung der Aufsichtsbehörde, gegen fragwürdigere Ecken der Welt der Kryptowährung vorzugehen. Während viele in der Community ungläubig handelten, waren andere der Meinung, dass Kardashian ein leichtes Ziel sei und dass die SEC stattdessen die Schöpfer von EMAX hätte ins Visier nehmen sollen. Peter Schiff hingegen hatte eine ziemlich bizarre Sicht auf die ganze Angelegenheit. Der CEO des Schiff Gold Fund und österreichische Ökonom glaubt, dass Kardashian zu Unrecht eine Geldstrafe auferlegt wurde, und stattdessen hätten die Aufpa...

Quelle: Michael Saylor wehrt sich gegen die Anschuldigungen von Peter Schiff, Bitcoin gepumpt zu haben - Kryptonews aktuell

Kommentare