Charlie Munger kritisiert Bitcoin erneut und sagt, es sei gut für Entführer

Der amerikanische Milliardär Charlie Munger bekräftigte seinen negativen Ton gegenüber dem Kryptosektor und sagte, Bitcoin stimuliere Kinderprostitution, Entführungen und andere kriminelle Angelegenheiten. Er argumentierte auch, dass der FTX-Crash auf eine „schlechte Kombination“ zwischen Betrug und Täuschung zurückzuführen sei. Mungers letzter Angriff Charlie Munger – Vice Chairman von Berkshire Hathaway und rechte Hand von Warren Buffett – gehört zweifellos zu den größten Kritikern der Digital-Asset-Branche. In einem kürzlichen Interview für CNBC bekräftigte er seine Haltung und argumentierte, dass Bitcoin für Kriminelle geeignet und für die USA schädlich sei: „Das ist eine sehr, sehr schlechte Sache. Das Land brauchte ke...

Quelle: Charlie Munger kritisiert Bitcoin erneut und sagt, es sei gut für Entführer - Kryptonews aktuell

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