Wie Katar bei der WM das Bier fallen ließ
DOHA, Katar – Als Katar seinen unwahrscheinlichen Platz für die Ausrichtung der Weltmeisterschaft in einem winzigen muslimischen Golfstaat einlegte, legten die Beamten ihren Plan bis ins kleinste Detail vor, einschließlich klimatisierter Stadien und ausgeklügelter Verkehrsnetze. Laut mit der Bewerbung vertrauten Personen blieb Katar jedoch absichtlich vage, wie es mit einem Aspekt des größten Sportereignisses der Welt umgehen würde: Bier. Das Versprechen, Zapfstellen in ganz Doha für eine schaumgetränkte Fußballparty zu öffnen, riskiere, konservativere Fraktionen in einem Land zu beleidigen, das Alkohol streng einschränkt, sagten diese Leute. Doch wenn die Katarer explizite Pläne skizzierten, um durstige Fans vom Bier fernzuhalten, befürchteten sie, dass der Weltverband des Fußballs, d...
Quelle: Wie Katar bei der WM das Bier fallen ließ - Kryptonews aktuell
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