Der Wert von Bitcoin künstlich aufgebläht und selten für Rechtsgeschäfte verwendet, sagt die EZB

Die jüngste Kritik kam von der obersten Führung der Europäischen Zentralbank (EZB), die erklärte, dass der Wert von Bitcoin „wahrscheinlich künstlich herbeigeführt wird“, während sie hinzufügte, dass sich das Krypto-Asset auf einem „Weg zur Irrelevanz“ befinde. In dem Blogbeitrag behaupteten EZB-Generaldirektor Ulrich Bindseil und Analyst Jürgen Schaff weiter, dass die größte Kryptowährung der Welt „noch nie in nennenswertem Umfang für legale Transaktionen in der realen Welt verwendet wurde“. Das Duo machte sogar das „konzeptionelle Design und die technologischen Mängel“ von Bitcoin dafür verantwortlich, dass es „als Zahlungsmittel fragwürdig“ sei. Ein weiterer Bitcoin-Kritiker Der Beitrag erwähnte keine spezifischen Date...

Quelle: Der Wert von Bitcoin künstlich aufgebläht und selten für Rechtsgeschäfte verwendet, sagt die EZB - Kryptonews aktuell

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