Die japanische Regierung will die 30-prozentige Kryptosteuerpflicht erleichtern – ein guter Schachzug?
Gegenwärtig zahlen japanische Kryptofirmen einen festgelegten Körperschaftssteuersatz von 30 % auf ihre Beteiligungen, unabhängig davon, ob sie einen Gewinn erzielt haben oder nicht. Aufgrund dieses strengen Steuergesetzes in den letzten Jahren haben sich Berichten zufolge einige lokale Kryptofirmen dafür entschieden, ihr Geschäft an einen anderen Ort zu verlegen. Diese Entwicklung hat sich auf das Wirtschaftswachstum des Landes ausgewirkt, und die LDP, die dies als ihre vorrangige Aufgabe identifiziert hat, will Abhilfe schaffen. Die Liberaldemokratische Partei (LDP) Japans befasst sich mit Fragen der Verwaltungsreform und arbeitet mit den USA zusammen, um eine Verteidigungs- und Außenpolitik zu erlassen. Der Begriff Verwaltungsreform bezieht sich auf mehrere Themen in der Nation. Ei...
Quelle: Die japanische Regierung will die 30-prozentige Kryptosteuerpflicht erleichtern – ein guter Schachzug? - Kryptonews aktuell
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