Analyse-Bankman-Fried-Betrugsvorwürfe umgehen die Debatte darüber, wie das US-Recht Krypto sieht

Von Luc Cohen NEW YORK (Reuters) – Sam Bankman-Fried könnte es schwer fallen, zu argumentieren, dass die Betrugsvorwürfe gegen ihn wegen der Unsicherheit darüber, wie das US-Recht mit Kryptowährung umgeht, fallen gelassen werden sollten, wie es andere hochkarätige Angeklagte in Strafsachen im Zusammenhang mit digitalen Vermögenswerten getan haben. Das liegt daran, dass die Anklagen der Staatsanwaltschaft von Manhattan gegen den Gründer der inzwischen bankrotten Krypto-Börse FTX eine laufende Debatte darüber, ob Kryptowährungen als Wertpapiere oder Waren reguliert werden sollten, weitgehend umgangen haben, sagten Rechtsexperten gegenüber Reuters. Der 30-jährige Bankman-Fried wurde letzten Monat vor dem Bundesgericht in Manhattan in zwei Fällen von Drahtbetrug und sechs Verschwörungsfäll...

Quelle: Analyse-Bankman-Fried-Betrugsvorwürfe umgehen die Debatte darüber, wie das US-Recht Krypto sieht - Kryptonews aktuell

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