Südkoreanische Beamte müssen nun Bitcoin-Bestände offenlegen

Südkorea hat erneut die Regulierung von Kryptowährungen verschärft. Diesmal sind Beamte des öffentlichen Dienstes betroffen, die nun alle ihre Krypto-Bestände über 760 US-Dollar offenlegen müssen. Der Gesetzentwurf dazu wurde einstimmig von den Gesetzgebern verabschiedet und am Donnerstag, dem 25. Mai, ratifiziert. Diese strengen Regeln wurden nach einem Skandal um den ehemaligen Oppositionspolitiker Kim Nam-kuk eingeführt, der Kryptowährungen im Wert von etwa 4,5 Millionen US-Dollar gehalten haben soll. In der Folge kam es zu Vorwürfen der Geldwäsche. Das „Kim Nam-guk-Präventionsgesetz“ tritt nun in Kraft und verpflichtet Beamte dazu, ihre Krypto-Assets öffentlich zu machen. Das betrifft nicht nur Bitcoin, sondern auch alle anderen Kryptowährungen. Die Offenlegungspflicht gilt für Barge...

Quelle: Südkoreanische Beamte müssen nun Bitcoin-Bestände offenlegen - Kryptonews aktuell

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