Die SEC hat in Bezug auf Krypto-Börsen Unrecht

Die SEC (Securities and Exchange Commission) hat Klagen gegen Coinbase und Binance eingereicht und behauptet, dass die Unternehmen nicht registrierte Wertpapierbörsen in den USA betreiben. Dabei geht es auch um Interessenkonflikte und die Tatsache, dass sie als Makler, Clearer und Depotbanken tätig sind. Robert Armstrong, Autor des Finanzblatts FT und Teilnehmer des Stockpicking-Wettbewerbs Unhedged, sieht das anders. Seiner Meinung nach sind Kryptowährungen keine Wertpapiere, sondern "magische Bohnen", die auf dem Markt in Kürze verschwinden werden. Daher meint er, dass die SEC Coinbase und Binance in Ruhe lassen sollte. Armstrongs Standpunkt ist libertär und basiert auf der Annahme, dass Kryptowährungen keinen besonderen Wert haben und keine legitime Anlageklasse darstellen. Er argument...

Quelle: Die SEC hat in Bezug auf Krypto-Börsen Unrecht - Kryptonews aktuell

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