Krypto-News der Woche: DeFi und der Data Act, Binance zieht sich aus UK zurück, Alameda-CEO enthüllt Details, Greenpeace startet Anti-Bitcoin-Kampagne, und WormGPT erschreckt Experten
DeFi: Das bedeutet der Data Act für Krypto
Mit dem Data Act will die Europäische Union Privatpersonen mehr Kontrolle über ihre eigenen Daten geben. Doch die Krypto-Branche fühlt sich durch bestimmte Regelungen in dem Gesetzentwurf massiv eingeschränkt. Konkret geht es um die Auswirkungen des Data Acts auf Smart Contracts. Diese sind eine wichtige Grundlage des DeFi-Sektors. Durch den Data Act könnten sich jedoch neue rechtliche Anforderungen ergeben, die die bisherige Funktionsweise von Smart Contracts in Frage stellen.
Der Data Act und seine potenziellen Auswirkungen auf DeFi werden in einem aktuellen Artikel analysiert. Darin wird erläutert, warum die Krypto-Branche besorgt ist und welche Konsequenzen die geplanten Regelungen für den DeFi-Sektor haben könnten.
Binance: Kryptobörse zieht sich aus Großbritannien zurück
Die größte Kryptobörse der Welt, Binance, plant laut Insiderinformationen den Rückzug aus Großbritannien. Bereits jetzt wird vermutet, dass das Unternehmen 1.000 Mitarbeiter entlassen hat und weitere Stellenstreichungen für Ende des Jahres geplant sind. Trotz der negativen Schlagzeilen gibt es allerdings auch positive Neuigkeiten: Binance hat das Bitcoin-Lightning-Netzwerk integriert, was für viele Nutzer eine Verbesserung der Handelsmöglichkeiten bedeutet.
In einem ausführlichen Artikel werden weitere Informationen über die Hintergründe des Rückzugs von Binance aus Großbritannien sowie die Integration des Bitcoin-Lightning-Netzwerks gegeben.
FTX-Kollaps: Tagebuch von Alameda-CEO geleakt
Nachdem sie bereits vor Gericht zugegeben hat, dass sie wusste, dass etwas falsch war, gewähren geleakte Tagebucheinträge der Alameda-Research-CEO Caroline Ellison nun weitere Einblicke in ihre Gefühlswelt. Die Tagebucheinträge geben Informationen über ihren Arbeitsalltag und ihre Beziehung zu Sam Bankman-Fried. Inzwischen wird Sam Bankman-Fried von FTX auf eine Milliarde US-Dollar verklagt.
Ein ausführlicher Artikel beleuchtet die Tagebucheinträge von Caroline Ellison und gibt weitere Details über den FTX-Kollaps sowie die Klage gegen Sam Bankman-Fried.
Greenpeace: Umweltorganisation fährt Anti-Bitcoin-Kampagne
Greenpeace startet eine Anti-Bitcoin-Kampagne und projiziert Botschaften auf Wolkenkratzer in New York City, um die Klimaauswirkungen der Bitcoin-Investitionen von JPMorgan Chase und BlackRock anzuprangern. Allerdings hat diese Kampagne in den sozialen Medien auch viel Kritik von der Bitcoin-Community erhalten.
In einem separaten Artikel wird über die Anti-Bitcoin-Kampagne von Greenpeace und die Reaktionen der Bitcoin-Community berichtet.
WormGPT: Experten warnen vor ChatGPTs bösem Zwilling
WormGPT ist ein neu entwickeltes KI-Tool, speziell für Betrügereien entwickelt. Es soll als böser Zwilling des beliebten KI-Tools ChatGPT dienen. Mit WormGPT können realistisch klingende Nachrichten verfasst werden, die nicht sofort als Betrug erkannt werden. Dadurch könnte das Tool zum Beispiel für das Verfassen von Phishing-Mails verwendet werden.
Ein Artikel erklärt, wie WormGPT funktioniert und warum es gefährlich ist. Experten warnen vor den möglichen Auswirkungen dieses KI-Tools im Bereich Cyberkriminalität.
Dies war ein Überblick über die wichtigsten Ereignisse im Krypto-Space dieser Woche. Informieren Sie sich in den verlinkten Artikeln ausführlich über die einzelnen Themen.
Quellen:
- Wie der Data Act den DeFi-Sektor gefährdet
- Binance wird Handel in Großbritannien beenden
- Alameda-CEO über FTX-Kollaps: “Ein tolles Gefühl, als es passierte!”
- Greenpeace versus Bitcoin – Jetzt trifft es BlackRock
- KI-Experten warnen vor WormGPT - Quelle: Krypto News Austria
Kommentare
Kommentar veröffentlichen