SEC's Berufungspläne belasten Käufer und dämpfen die Einsätze bei digitalen Vermögenswerten

Die Berufungsankündigung der SEC hat die Käufer verunsichert und die Zuflüsse bei den Einsätzen belastet. Anfang dieses Jahres wurde die ETH von der SEC als Wertpapier eingestuft, was zu Befürchtungen führte, dass die Regulierung digitaler Vermögenswerte verschärft werden könnte. Ein fehlender Regulierungsrahmen wäre ebenfalls negativ für den Preisder ETH. Die Ankündigung der SEC, Berufung einzulegen, hat auch Auswirkungen auf die Wettstatistiken gehabt. Nachdem die Anleger auf das Gerichtsurteil reagiert hatten, stiegen die Zuflüsse bei den Einsätzen, gingen aber nach der Ankündigung der Berufung wieder zurück. Laut CryptoQuant sind die Zuflüsse bei den Einsätzen im Vergleich zu den jüngsten Trends am Wochenende zurückgegangen. Die Kapitalabhebungen lagen auf normalem Niveau, aber die Prognosen für die Morgensitzung sind pessimistisch, da die ETH-Abhebungen über dem normalen Niveau liegen werden. Der Netto-ETH-Einsatzsaldo belief sich am Samstag auf einen Überschuss von 76.770 ETH, was einem Rückgang von 21 % innerhalb von 24 Stunden entspricht. Die Einzahlungen übertrafen die Abhebungen, aber es gibt immer noch ausstehende Abhebungen. Der effektive Jahreszins für ETH-Einsätze lag über 24 Stunden bei 5,77 % und hat sich positiv auf den ETH-Preis ausgewirkt. Allerdings sind der Rückgang des Einsatzsaldos und das bärische Auszahlungsprofil negative Preissignale. Insgesamt waren die Berufungspläne der SEC ein belastender Faktor für die Zuflüsse bei den Einsätzen und haben die Käufer verunsichert. Die Auswirkungen auf den ETH-Preis sind jedoch noch ungewiss und lassen Raum für weitere Kursbewegungen. - Quelle: Krypto News Austria

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