Eurozone: Inflation sinkt auf 2,4 Prozent

Die Inflationsrate in der Eurozone ist im März auf 2,4 Prozent gefallen, im Vergleich zum Vormonat mit 2,6 Prozent. Die Bundesregierung betont die Bedeutung der Rüstungskontrolle und Abrüstung in der aktuellen Sicherheitslage, um Frieden und Sicherheit zu gewährleisten. Der jährliche Abrüstungsbericht 2023, vorgelegt von Außenministerin Annalena Baerbock, informiert den Bundestag über die deutschen Rüstungskontrollpolitik. Der Digitalgipfel der Bundesregierung soll am 21. und 22. Oktober in Frankfurt stattfinden, an dem Regierungsmitglieder und über 1000 Teilnehmer teilnehmen sollen. Hessische Unternehmer äußern Skepsis bezüglich der EU als Standort, da die Attraktivität in den letzten fünf Jahren gesunken ist aufgrund hoher Bürokratiebelastung. Das Ifo-Institut meldet eine schlechtere Bewertung und negative Erwartungen für Selbständige und Kleinstunternehmen im März, die voraussichtlich auch in den nächsten Monaten Investitionsrückgänge verzeichnen. In Großbritannien schwächt sich die Inflation im März weiter ab, wobei die Verbraucherpreise um 3,2 Prozent im Jahresvergleich stiegen. Die USA und die EU kündigen Sanktionen gegen den Iran an, um einen neuen Konflikt im Nahen Osten zu verhindern. Die Maßnahmen richten sich gegen das Raketen- und Drohnenprogramm der Islamischen Republik. Kritik erntet der Berliner Senat für den Vorstoß zur Reform der Schuldenbremse aus der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, insbesondere von Thorsten Frei. https://der-markt.net/eurozone-inflation-sinkt-auf-24-prozent/?feed_id=6572&_unique_id=662026ba5788a

Kommentare