Immobilienkauf in Hessen: Grunderwerbsteuer senken statt Hessengeld

Die hessische Landesregierung erwägt Maßnahmen zur Senkung der Grunderwerbsteuer, um den Immobilienerwerb attraktiver zu gestalten. Aktuell liegt die Steuer bei sechs Prozent und führt dazu, dass Käufer beträchtliche Summen an das Land Hessen zahlen müssen. Alternativ zu einer Senkung der Grunderwerbsteuer bringt die Landesregierung das "Hessengeld" ins Spiel, welches beim erstmaligen Erwerb einer Immobilie 10.000 Euro pro Käufer und 5.000 Euro pro Kind vorsieht. Ein milliardenschweres Vorhaben betrifft den Aus- und Neubau der Eisenbahnstrecke von Frankfurt nach Fulda. Obwohl es zuvor Überlegungen gab, die Investitionen der Deutschen Bahn zu kürzen, wurde kürzlich der erste Spatenstich für das Bauvorhaben gesetzt. Die Fertigstellung des Projekts ist für das Jahr 2036 geplant. Ein anderes Thema von finanzieller Bedeutung betrifft die Städtischen Bühnen in Frankfurt. Hier herrscht die Sorge, dass fehlende Millionen die Spielqualität beeinträchtigen könnten. Obwohl vorerst Kürzungen abgewendet werden konnten, stehen sie in den kommenden Jahren weiterhin im Raum und verunsichern den Betrieb. Des Weiteren plant der wiedergewählte Frankfurter IHK-Präsident Ulrich Caspar, sich verstärkt um den Fachkräftemangel und den Abbau von Bürokratie zu kümmern. Zudem fand eine Festnahme in Bad Homburg im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen Personen, die Spionage für China betrieben haben sollen, statt. https://der-markt.net/immobilienkauf-in-hessen-grunderwerbsteuer-senken-statt-hessengeld/?feed_id=11454&_unique_id=6627a611cec33

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