Renten-Antrag: So vermeiden Sie finanzielle Sorgen
Endlich Ruhestand - der Eintritt in die Rente markiert für viele Arbeitnehmende einen neuen Lebensabschnitt. Bis 2036 wird erwartet, dass die geburtenstärkste Generation der Babyboomer 12,9 Millionen Erwerbstätige in den Ruhestand schickt. Während viele Boomers sich darauf freuen, den Arbeitsmarkt zu verlassen, können unerwartete Krisen auftreten.
Eine rechtzeitige Vorbereitung des Rentenantrags ist entscheidend, um finanzielle Sorgen zu vermeiden. Der Antrag für die gesetzliche Rente muss fristgerecht eingereicht werden, und dazu gehören bestimmte erforderliche Dokumente. Die Bearbeitung kann mehrere Wochen dauern, weshalb ein Antrag mindestens drei Monate vor dem gewünschten Auszahlungsdatum eingehen sollte.
Um eine höhere Rente zu beziehen, müssen alle erforderlichen Unterlagen vollständig eingereicht werden. Mit einer Kontenklärung können Lücken in den Beitragsjahren geschlossen werden, was sich positiv auf die Rentenhöhe auswirken kann. Es ist ratsam, die Höhe des Rentenbescheids nach Erhalt zu überprüfen, da Fehler auftreten können, die finanzielle Auswirkungen haben können.
Für viele Neu-Rentner kann der Übergang in den Ruhestand mit einem Gefühl der Leere einhergehen. Der Beruf hat oft nicht nur eine soziale, sondern auch identitätsstiftende Funktion im Leben. Es wird empfohlen, sich schon Jahre vor dem Renteneintritt mit dem Thema auseinanderzusetzen, um existenzielle Krisen zu vermeiden. Tiefe soziale Beziehungen aufzubauen und sich ehrenamtlich zu engagieren, können dabei helfen, das "Empty-Desk-Syndrom" zu überwinden.
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