Überraschende Prognose: J.P. Morgan warnt vor Bitcoin-Absturz
Die US-Großbank J.P. Morgan hat trotz des Halvings, das traditionell zu einem Anstieg des Bitcoin-Preises geführt hat, eine düstere Prognose für die digitale Währung abgegeben. In einer aktuellen Studie argumentierten Analysten, dass der Bitcoin charttechnisch überkauft sei und die Zinsen als potenzieller Abwärtstreiber fungieren könnten. Dies führt zu der Einschätzung, dass trotz des Halvings ein Abwärtstrend für den Bitcoin-Preis wahrscheinlich ist.
Einige Anleger kontern diese pessimistische Sichtweise und verweisen auf den historischen Zyklus der Halvings, der in den vergangenen Fällen zu einem Preisanstieg des Bitcoins geführt hat. Zudem wird darauf hingewiesen, dass die aktuelle Schwäche des Bitcoins um das Halving herum als normal angesehen werden sollte. Die zunehmende Integration von Bitcoin in ETFs könnte auch weiteres Wachstumspotenzial bieten und die digitale Währung vor einem abrupten Ende der Rallye bewahren.
Es bleibt abzuwarten, ob sich die düstere Prognose von J.P. Morgan bewahrheiten wird oder ob die Argumente der Bullen letztendlich überwiegen werden. Die Entwicklung des Bitcoin-Preises nach dem Halving wird von vielen Marktteilnehmern mit Spannung verfolgt, um zu sehen, ob sich der historische Trend fortsetzt oder ob neue Faktoren zu einem anderen Ergebnis führen werden.
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