Bitcoin profitiert von steigender M2-Geldmenge
Die M2-Geldmenge in den USA steigt aktuell, was als zuverlässiger Indikator für künftige Inflation gilt. Diese Entwicklung hat dazu geführt, dass sowohl Bargeld als auch kurzfristige Bankeinlagen erstmals seit 2022 zugenommen haben. Auf dem Kryptomarkt haben diese Informationen zu Spekulationen und Gewinnen geführt, da ein Anstieg der Inflation das Potenzial für Kurssteigerungen bei Kryptowährungen wie Bitcoin birgt.
Die M2-Geldmenge, bestehend aus Bargeldbeständen und kurzfristigen Bankeinlagen, könnte sich positiv auf Bitcoin auswirken. Obwohl der Kryptowährungsmarkt in dieser Woche noch Verluste verzeichnet hat, zeigt sich eine tägliche Erholung, die dazu geführt hat, dass der Bitcoin-Kurs in den letzten 24 Stunden um rund 2,70 Prozent gestiegen ist und bei 59.360 US-Dollar notiert.
Analysten hatten zunächst weitere Kursverluste prognostiziert, jedoch hat sich der Markt bereits um zwei Prozent erholt, nachdem bekannt wurde, dass die M2-Geldmenge seit November 2022 wieder ansteigt. Diese Entwicklung wird positiv bewertet und hat zu einem erwarteten Aufwärtstrend geführt, der auch den gesamten Kryptowährungsmarkt positiv beeinflusst hat.
Investitionen in den Kryptomarkt könnten durch das Wachstum der M2-Geldmenge beschleunigt werden. Insbesondere in Zeiten hoher Inflation erweisen sich Bitcoin-Käufe als attraktiv, da die Wertstabilität im Vergleich zu Fiatwährungen gewährleistet ist. Diese Entwicklung zeigt, dass der Kryptomarkt von makroökonomischen Faktoren wie der M2-Geldmengenentwicklung beeinflusst wird.
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